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OTW Kipsdorf | Historie

 

Der Ort Kipsdorf ist bekannt durch seine Hauptattraktion, die 1883 
erbaute Schmalspurbahn mit 750 mm Spurweite und einem Kopfbahnhof
in Kipsdorf. . Hier in Kipsdorf endet diese Schmalspurbahn nach 26,1 km 
Fahrtstrecke von Freital-Hainsberg und einem zu bewältigenden
Höhenunterschied von 350 m.

 

Das heutige Zentrum des Ortes um den Bahnhof herum entstand erst
mit dem Bahnbau in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts.
Seinen eigentlichen Ursprung hat der Ort im heutigen Oberkipsdorf,
wo er als Häusersiedlung um 1530 gegründet wurde.

 

Dieser Ort, heute Kurort Kipsdorf, hat ein mildes Reizklima und 
gilt als Pforte zum Erzgebirge. Ein ausgedehntes Wandernetz 
mit Ruhebänken und Schutzhütten lädt den Erholungssuchenden
zum Verweilen ein. Im Winter bringt ein 520 m langer Schlepplift
die Wintersportbegeisterten zu den Abfahrts­ hängen. 
Die Langlauffreunde beginnen hier ihre ausgedehnten
Touren durch das obere Erzgebirge bis nach Altenberg hin.

Die Feuerwehr existierte seit dem 19. Jahrhundert als Pflichtfeuerwehr 
und wurde 1941 als Freiwillige Feuerwehr gegründet. Die 1907
herausgegebene Feuerwehrordnung der Gemeinde be­ zieht sich sogar
auf eine Feuerschutzordnung des Jahres 1893. Bis Kriegsende
rückte man dem Feuer wie vielerorts mit einer Handdruckspritze zu Leibe, 
bis man einen Pkw „Hotchkiss“ mit Rechtslenkung und TSA-Anhänger
zum Löschfahrzeug umbaute, welches wiederum 1968 von ei­nem KLF-TS 8 B 1000 
mit Nachläufer ersetzt wurde und noch bis 2002 im Feuerwehrdienst stand.


2002 wurde ein TSF/W-Z beschafft, was Sich bereits kurz danach bei 
zahlreichen Einsätzen, unter anderem auch bei der Flutkatastrophe 
2002 bewährte.



Davor wurde noch ein Gerätehausanbau an die Garagen 
des Kommunalen Bauhofes errichtet, um den Fahrzeug und der 
Mannschaft eine „Normgerechte“ Unterbringung zu gewährleisten. 


 

 

Der Ortswehrleiter Steve Muntschick ist seit 2007 verantwortlich für die 17
aktiven Kameradinnen und Kameraden und die 9 Kameraden der Altersabteilung. 


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